Die Vielfalt der Funktionen des Topos Tier steht im Zentrum dieses Bandes dessen Textcorpus
von mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur bis ins 21. Jh. reicht und dessen
Beiträge der Faszination literarischer Lebewesen aus versch. Blickwinkeln - gattungs- und
wissensgeschichtlich psycho- und diskurshistorisch gendertheoretisch und poetologisch -
nachgehen.