Um politische Neutralität im Bildungsbereich ranken sich etliche Irrtümer. Der Autor nimmt sich
des Wildwuchses an. Er setzt sich mit Populismus Digitalisierung und Klimawandel auseinander
und konzipiert ein pädagogisches und gesellschaftliches Verständnis der Begriffsfügung. Denn
wenn es zu Spannungen zwischen schulischen Inhalten und politischen Weltbildern kommt dann ist
das - so die These - kein Problem der Schule sondern eines der Politik und im gravierendsten
Fall sogar eines der Demokratie.