In der Familie Hill gibt es keine Gewalt abgesehen von der schmerzlichen Tatsache dass sich
die Eltern einfach nicht ausstehen können. Während der Vater ein walisischer evangelikaler
Baptistenpfarrer jeden Sonntag leidenschaftliche Predigten zum Thema Liebe und Vergebung hält
schreit er zu Hause seine Frau an sie solle ihm aus den Augen gehen bevor er sich mit den
Zigaretten von denen er behauptet sie nie zu rauchen in sein Arbeitszimmer einschließt. Mrs
Hill ist unterdessen ständig wütend über irgendetwas ganz besonders über die jugendlichen
Zerstreuungen ihrer Söhne deren Popmusik sie als »Teufelszeug« verbannt. Hin- und hergerissen
zwischen Scham und Sehnsucht wendet sich Matt schließlich vom Glauben ab und den Drogen zu.
Was folgt ist eine Geschichte von Verderben und Erlösung die zeigt dass niemand davor gefeit
ist jahrelang jeden Tag die richtige Entscheidung zu treffen und dann an einem einzigen Tag
die falsche.