2001 gründeten Pascal Müller und der bereits 2014 verstorbene Peter Sigrist ihr Büro in Zürich.
Mit Verve konnten sie 2006 und 2007 zwei herausragende Bauten die in der Fachwelt hohe
Anerkennung fanden realisieren: das Gemeindeverwaltungszentrum in Affoltern am Albis und die
Festhütte in Amriswil ein konzentrischer Bau der die Stimmung eines Festzelts treffend
wiedergibt. In der Folge sind mehrere Wohnanlagen wie etwa die stimmige Siedlung Frohheim in
Zürich-Affoltern und die viel beachtete Kalkbreite in Zürich entstanden die aus einem
neuartigen genossenschaftlichen Konzept über einer Trameinstellhalle errichtet wurden. Aber
auch öffentliche Bauten wie das Kunstfreilager Dreispitz in Basel oder das Gemeindehaus in
Volketswil erregten Aufmerksamkeit. Im vorliegenden Band werden 18 Bauten und Projekte der
vergangenen 16 Jahren anhand von Texten Plänen und Abbildungen ausführlich dargestellt.
Weitere 21 Objekte sind mit Texten und ein bis zwei Abbildungen innerhalb des
Werkverzeichnisses beschrieben. Ergänzt wird die spannende Werkdarstellung mit erhellenden
Essays von Sabine von Fischer (mit Interview-Einschüben) Ariel Huber und Kornel Ringli. In
2001 Pascal Müller and Peter Sigrist who died in 2014 founded their architectural office in
Zurich. Their dynamism led them to construct two exceptional buildings in 2006 and 2007 which
were highly regarded by experts: the municipal administration centre in Affoltern am Albis and
the festival cabin in Amriswil a concentric structure that fittingly reflects the atmosphere
of a festive tent. Since then several residential developments have followed such as the
coherent Frohheim estate in Zurich-Affoltern and the widely regarded Kalkbreite in Zurich
which was developed over a tram garage and was the result of a new cooperative concept. Public
buildings such as the Kunstfreilager Dreispitz in Basel and the Volketswil community centre
also attracted attention. This volume presents in detail 18 buildings and projects from the
past 16 years including texts plans and images. A further 21 buildings are described with
texts and one or two images in the list of works. The exciting presentation of works is
complemented by illuminating essays by Sabine von Fischer (with interview sections) Ariel
Huber and Kornel Ringli.