Im Buch Heimatlos erzählt Susy Utzinger von ihrer Faszination für Tiere ihrem großen
Engagement für den Tierschutz aber auch von ihrer schwierigen Kindheit. In eindrücklichen
Geschichten lässt sie die vergangenen zwanzig Jahre Revue passieren gibt Einblick in ihre
unermüdliche Pionierarbeit im In- und Ausland und erinnert sich an unzählige traurige
anrührende und glücklich verlaufene Geschichten mit ihren Schützlingen. Dabei vergisst sie
nicht auch kritisch hinter die Kulissen des heutigen Tierschutzes zu blicken einer Thematik
die in den vergangenen Jahren einen grundlegenden Wandel erfuhr. Wenn die 48-Jährige heute nach
ihren wichtigsten Erkenntnissen in Zusammenhang mit dem seriösen Tierschutz gefragt wird
antwortet sie: Nachhaltiger Tierschutz ist mehr als eine Schale Wasser und genügend Futter er
bedeutet vor allem viel Arbeit Disziplin und Durchhaltewillen. Und so bildet die Gründerin der
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unermüdlich Fachkräfte aus optimiert Tierheime und ist
bei unzähligen Projekten - unter anderem in Rumänien und Ungarn - federführend engagiert. Von
ihrer Mission ließ sich die Schweizerin nie abbringen. Weder durch berufliche Rückschritte noch
durch private Schicksalsschläge. Das positive Resultat: Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen und
freiwilligen Helfern ermöglichte sie bereits Zehntausenden von Tieren ein artgerechtes und
besseres Leben.