Soziologe ist wissenschaftlicher Mitarbeiteram Institut Sozialplanung Organisationaler
Wandelund Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit derFachhochschule Nordwestschweiz
(FHNW). Zu seinen wissenschaftlichenArbeitsschwerpunkten gehören Alter(n) undsoziale Sicherheit
Wandel der Arbeit Digitalisierung Soziologie des Sozialstaats und der Sozialpolitik. ist
Ökonomin und Sozialwissenschaftlerin undforscht am Institut Sozialplanung Organisationaler
Wandelund Stadtentwicklung der Hochschule für Soziale Arbeitder Fachhochschule Nordwestschweiz
(FHNW). Sie beschäftigtsich hauptsächlich mit gesellschaftspolitischen Fragenzur ökonomischen
Ungleichheit und dem System der sozialenSicherheit in der Schweiz. ist
Wirtschaftswissenschafter. Nach langjährigerTätigkeit bei Caritas nimmt er heute eine
Professurfür Sozialpolitik und Soziale Arbeit am Institut Sozialplanung Organisationaler Wandel
und Stadtentwicklung derHochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz(FHNW)
wahr.Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Arbeitsaufgabenund traditionelle Berufsbilder
fallen weg und werdendurch neue Arbeitsinhalte und andere Qualifikationsanforderungenersetzt.
Von diesem Transformationsprozess istdie ICT-Branche stark betroffen. Ein zentrales Mittel um
mit den sich ständig ändernden Anforderungen umzugehen ist die berufsorientierte Weiterbildung.
DieStudie im Auftrag der Gewerkschaft «Medien und Kommunikationsyndicom» zeigt dass der Besuch
verschiedenerWeiterbildungsaktivitäten für die ICT-Beschäftigten einwichtiger Bestandteil ist
um die eigene Arbeitsmarktfähigkeitzu erhalten und zu fördern. Allerdings istder Zugang zu
Weiterbildungsangeboten ungleich verteilt.Die Einschätzungen von 500 ICT-Beschäftigten
machendeutlich dass eine Regelung zu Weiterbildungsmöglichkeitenin den Arbeitsverträgen sich
positiv auswirkt um den Anforderungen dieser Branche gerecht zu werdenund mit den Veränderungen
des Berufsfeldes Schrittzu halten.