Vielleicht wundern Sie sich dass sich ein Sportreporter am Ende seiner Karriere mit
Philosophie befasst. Dies ist aber gar nicht so abwegig. Rund um den Spitzensport lernte Beni
Thurnheer das pralle Leben mit all seinen Unwägbarkeiten Zweifeln und Möglichkeiten kennen.
Hier fand er Ehrgeiz und Fairness Jubel und Enttäuschung akribisches Handeln und Loslassen in
einem geregelten gut überschaubaren Rahmen vor. Der sportliche Wettkampf ist so etwas wie eine
vereinfachte Darstellung des Lebens. Zwei Herzen schlugen während seines ganzen Berufslebens in
seiner Brust: eines für die tollen Spitzensportler und eines für die genialen Denker eines für
Beckham und eines für Bacon eines für Kahn und eines für Kant eines für Zidane und eines für
Zenon. Mit diesem Buch hat sich Beni Thurnheer nun einen Traum wahrgemacht. Es ist ihm nämlich
gelungen auch die längst verstorbenen Philosophen zu kontaktieren.