Eines Morgens steht Bjørn Hansen am Bahnhof. Er wartet auf seinen Sohn. Hansen ist fünfzig und
es ist vier Jahre her seit er Turid Lammers verlassen hat seine Geliebte für die er einst
Frau und Kind sitzen ließ und nach Kongsberg zog um dem Traum vom gestohlenen Glück
nachzulaufen. Auch die Begegnung mit dem Sohn gibt seinem Leben keine neue Wende und aus
Protest gegen die innere Leere entwickelt er einen Plan mit dem er sein großes Nein
verwirklichen will.