Zu Ende des Fünften Jahrhunderts ist Rom in Ost und West geteilt zwei Kindkaiser sitzen auf
den beiden Thronen des Reiches zu ihrer Seite stehen hinter ihnen mächtige Kriegsherren mit
eigenen Ambitionen die ihre Heere zusammenziehen zum Schutz des Reiches und ihrer eigenen
Dynastien. Dabei setzen sie immer mehr auch auf angeheuerte Söldnertruppen und ausländische
Kriegerhorden. Eine von diesen Einheiten sind die Löwenkrieger Nubiens Foederati im Dienste
Westroms unter ihrem Kommandanten Flacius Scipio Horatinius. Er berichtet höchstselbst wie
sich vor seinen eigenen Augen das Imperium Romanum der Zenit der Zivilisation von innen heraus
durch Bürgerkriege Seuchen Katastrophen mangelnde Initiative und klimatische Veränderungen
in einen Flickenteppich auch Nachfolgerstaaten und rivalisierender Kriegsherren verwandelte.