Die Schweiz ist global vernetzt. Zu verdanken hat sie dies nicht zuletzt den Schweizer
Naturforschenden die seit dem 18. Jahrhundert die Welt erkundet und sich grenzüberschreitend
mit anderen Wissenschaftlern ausgetauscht haben. Die Forschenden selbst sind jedoch kaum
bekannt. Das Buch schliesst diese Lücke. 15 Autorinnen und Autoren beleuchten die Biografien
von Naturwissenschaftlern und Naturwissenschaftlerinnen. Sie erklären wie die Forschenden zu
ihren Entdeckungen Einsichten und Irrtümern kamen und wie sie dabei in den letzten 200 Jahren
den Wissenschaftsstandort Schweiz mit aufbauten. Bekannte historische Persönlichkeiten wie
Louis Agassiz oder Albert Einstein werden neu beleuchtet bislang vernachlässigte Figuren wie
Clémence Royer oder Boukary Porgo werden in ihrer Bedeutung für die Naturwissenschaften und die
Schweiz sichtbar.