Weil Luz am 7. Januar noch mit seiner Frau seinen Geburtstag feierte kam er erst in die
Redaktion von Charlie Hebdo als die Attentäter schon auf der Flucht waren. Zeichnen konnte er
erst einmal nicht mehr. Mit 'Katharsis' kam aber Luz zum Zeichnen zurück. In Bildern und Texten
erzählt er von der Angst und dem Schrecken von der Zeit danach als er Charlie Hebdo als
Redakteur verließ und herausfinden musste wie es weitergehen soll: Ich hatte jetzt das
Bedürfnis zu zeigen wie es in meiner inneren Welt aussieht. Dieses Buch ist überwältigend
von einer erschütternden Offenheit und bei allem von einem befreienden Humor.