Ein mutiges Buch einer der engagiertesten Frauen der Welt: ein Manifest für die Zeit nach der
Pandemie »Azadi heißt Freiheit.« Ob sie als Erzählerin in ihren Bestseller-Romanen wie »Der
Gott der kleinen Dinge« andere Universen entwirft oder in ihren Essays unsere Welt schonungslos
hinterfragt: Kompromisslos kritisiert die indische Autorin Arundhati Roy im Namen der Freiheit
die Gesellschaften die in Ost wie West immer nationalistischer agieren. Schonungslos
untersucht sie Umweltzerstörung Ausbeutung und Überwachung. Und doch muss die Pandemie nicht
der Endpunkt dieses Weltvernichtungsprogramms sein: Denn was wäre wenn Corona ein Portal wäre
an dem wir uns entscheiden müssen was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen? Die
Pandemie könnte eine Wende bedeuten. Der unnachgiebige Blick der Aktivistin Arundhati Roy kann
uns Hoffnung schenken. »Arundhati Roy ist eine der überzeugendsten und originellsten
Denkerinnen unserer Zeit.« Naomi Klein »Arundhati Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf
dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens ironisch im Ton herzhaft in der Sache.«
Laura Höflinger Der Spiegel