Eine aufregende Entdeckung aus Frankreich: Nathan Devers' Roman »Künstliche Beziehungen«
Gedankenlos klickt Julien Libérat auf einen Link im Netz und lässt den Liebeskummer und sein
erbärmliches Vorortzimmer hinter sich. Berauscht von den Möglichkeiten der KI stürzt er sich
in die fabelhafte »Antiwelt« wo er sich unter dem Namen Vangel neu erfindet und mit seinem
Boxergesicht ein stürmisches Leben führt. Adrien Sterner ist der visionäre Entwickler
dieses Metaversums er duldet keine anderen Götter neben sich. Als Vangel zum Superstar wird
sieht er sich zunehmend bedroht und muss handeln. Können wir mit verschiedenen Identitäten
leben? Ist es möglich sich eine eigene Welt zu erbauen? Nathan Devers' Roman setzt sich mit
diesen Fragen auseinander und schafft eine lustvolle Verbindung von Literatur und virtueller
Welt. Ein Roman über die Leidenschaft des Künstlichen.