»Igiaba Scego ist Italiens zurzeit wohl interessanteste Schriftstellerin.« Frank Hornig Der
Spiegel Wie erzählt man die Geschichte einer Familie wenn die gemeinsame Sprache
in der Diaspora verloren geht? Wenn die Erinnerungen trügen und geliebte Verwandte seit
Generationen in die ganze Welt zerstreut leben? In ihrem gefeierten autofiktiven Roman geht
die große italienische Erzählerin Igiaba Scego auf Spurensuche zwischen Mogadischu und Rom. Sie
erzählt von verloren geglaubten Müttern und wiedergefundenen Brüdern von einer Kindheit im
Busch und der Schule in Rom-Nord von Verletzungen der Kolonialgeschichte die sich über die
Generationen tragen - und von der großen Hoffnung die im Erzählen liegt. »Scego
schreibt blendend und dringlich in einer Sprache die ganz ihr gehört. Dieses Buch muss
gelesen werden.« Jhumpa Lahiri »Eine der wichtigsten Stimmen Italiens.« The
Guardian