Das Reallexikon der Germanischen Altertumskunde trägt den Namen seines Begründers des
Anglisten und Naturwissenschaftlers Johannes Hoops. Zwischen 1972 und 2008 erschienen in
zweiter vollkommen veränderter Auflage 35 Bände sowie zwei Registerbände. Konzipiert als
Handbuch steht der Hoops in der Tradition umfangreicher Enzyklopädien: Ziel ist es den
gesamten Kenntnisstand zur Germanischen Altertumskunde umfassend und kritisch zu präsentieren.
Sein interdisziplinärer Ansatz schließt Ergebnisse aus den Bereichen Kunstgeschichte
Rechtsgeschichte Volkskunde und Religionswissenschaft mit ein.