In philosophischen Aufsätzen die sich auf Werke Sachthemen und Traditionen beziehen stellt
Lorenz seinen methodischen Zugang zu Problemen eigener und fremder Welterfahrung vor. Die
Variationen reichen von antiker und buddhistischer bis zur Existenzphilosophie und analytischer
Philosophie vom Verhältnis zwischen Kunst und Wissenschaft bis zum Antagonismus von Freiheit
und Gerechtigkeit. Begleitende Reflexionen zur jeweiligen Vorgehensweise machen die Aufsätze zu
Proben einer nach Gegenstand und Verfahren dialogischen Philosophie.