Der Band deckt literarische Thematisierungsweisen des Wetters auf. Diese erfüllen eine Vielzahl
von Funktionen die über reine Staffage und Effekt hinausführen. Der komparatistische Zugang
entwickelt möglichst verallgemeinerbare Kategorien zu ästhetischer Praxis sowie poetologischer
Reflexion und trägt den Entwicklungen in unterschiedlichen Literaturen Rechnung.