Eines der populärsten und komischsten Stücke des Wiener Volkstheaters in einer kommentierten
Neuausgabe Im Reich des Feenkönigs Stellaris stehen die Dinge nicht zum Besten: Der böse Geist
Lumpazivagabundus verführt die Söhne der Zauberer zu Glücksspiel und Trunksucht und die beiden
Feen Fortuna und Amorosa streiten sich. Dabei werden drei ahnungslose Handwerksgesellen auf der
Erde zu Mitspielern in einer Wette zwischen den Konkurrentinnen: Knieriem Leim und Zwirn
ziehen das große Los. Was sie damit anstellen ist der Gegenstand von Nestroys 1833
uraufgeführter Zauberposse die zu seinen erfolgreichsten Stücken gehört. Mit einem Nachwort
und Anmerkungen herausgegeben von Matthias Mansky.