Die Beiträge dieses Bandes gehen mehrheitlich auf eine Fachtagung zurück die im Herbst 2013 in
Zürich stattfand. Sie thematisieren am Beispiel des Philipperbriefes die Verflechtung der Denk-
und Sprachwelt des Paulus mit den vielfältigen intellektuellen Traditionen und sozialen
Konventionen seines hellenistisch-römischen Kontextes. Die einzelnen Aufsätze spiegeln den
Reichtum dieser Bezüge und nehmen unter anderem philosophische und ethische
sozialgeschichtliche und rechtshistorische sowie rhetorische und kommunikationsstrategische
Aspekte in den Blick.