Den Weg der Würde gibt es nicht. Wege im Plural bestimmen deshalb Titel und Thema des Bandes.
Dessen Inhaltsübersicht liest sich wie ein Wegeverzeichnis. Es benennt die begangenen Wege und
bezeichnet die Perspektiven auf das Phänomen der Würde die sie eröffnen. Von der Gottesgabe
über die Vernunftautonomie bis zu den Menschenrechten behandeln zwölf renommierte Autoren aus
Philosophie Rechts- Staats- und Politikwissenschaft diejenigen Perspektiven die den
transdisziplinären Würdediskurs derzeit bestimmen.