Im vierten Band der Reihe wird das konzeptuelle Feld der psychischen Repräsentanzen erörtert:
Was bedeutet es über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und
Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen
können auftreten? Das Verhältnis innerer und äußerer Objekte wird diskutiert ebenso wie die
Frage nach dessen unbewussten Aspekten. Es geht hierbei um einen Blick auf die
Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen sowie um die Frage nach
Veränderungsprozessen. Der therapeutische Schulenvergleich findet genauso Berücksichtigung wie
kognitionspsychologische Modelle von Vorstellungen.