De Winter beschreibt mitreißend und ergreifend die tragikomische Suche nach dem unerreichbaren
Vater. Rabbi Sol Mayer verkauft in New York absolute Wahrheiten und zweifelt dennoch: an Gott
an seiner Ehe und am selbst erlebten Wunder das den Lebemann und Taugenichts bewogen hatte
Rabbi zu werden wie sein Vater. Als er sich in eine junge Sängerin verliebt bringt das nicht
nur seine Hormone durcheinander.