Im Juni 1949 brachte der Dampfer »Esja« rund 200 Frauen aus Deutschland nach Island wo sie
sich als Dienstmädchen auf Bauernhöfen verdingten. Darunter auch Heinrich Liebers Mutter von
der er immer geglaubt hatte sie sei nach seiner Geburt gestorben. 40 Jahre später ist Heinrich
Bauingenieur verheiratet doch sein Leben gerät auf einmal ins Wanken. Der sonst so korrekte
Mann fasst einen überstürzten Entschluss und reist nach Island wo er sich auf die Suche nach
seiner Herkunft macht.