Aus der Zeit gefallen formelhaft und betulich - ist so die Sprache in den meisten
Gottesdiensten? Und wenn ja trifft diese Analyse auch auf die Gebete die Lieder und die
liturgischen Anleitungen zu? Gottesdienste sind für viele Besucherinnen und Besucher kaum noch
zugänglich. Wie würde sich demgegenüber eine zeitgemässe verständliche Sprache im Gottesdienst
anhören? Wie könnte sich diese mit gewachsenen liturgischen Sprachformen und -bildern verbinden
lassen? Damit die Kirche nicht an ihrer Sprache erstickt braucht es eine neue Sprache im
Gottesdienst die sagt was Sache ist. Mit Beiträgen von Dominik von Allmen Alexander Deeg
Anne Gidion Magdalene L. Frettlöh Hildegund Keul Susanne Oberholzer David Plüss Stefan
Schweyer Peter Spichtig Katrin Kusmierz Franziska Loretan Huub Oosterhuis Christoph
Weber-Berg.