»Ein Schelmenroman ein Entwicklungsroman von saftiger Drastik und lässiger Komik.« Buchmarkt
Mit achtzehn Jahren brach Jørn Riel nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort im
unzugänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte begann er seinen
Gefährten Geschichten zu erzählen. Dies ist die Geschichte des Inuit-Jungen Agorajaq seiner
zwei weißen Väter seiner drei Onkel und ihrem Haus am Fuß des Berges Miss Molly.