»In Tanabais Schmerz offenbart sich das ganze Geheimnis Aitmatowscher Prosa.« Stuttgarter
Zeitung Der alte Tanabai ist mit seinem Hengst Gülsary auf dem nächtlichen Heimweg in die
kirgisischen Berge. Nach einem stürmischen Leben wird dies ihr letzter Gang. Beide sind müde
geworden. Wie an Stationen eines Kreuzwegs brechen die Bilder der Vergangenheit hervor.