Der Nobelpreisträger erzählt von einer reichen Kindheit voller Wissbegierde Wunder und der
Fähigkeit zum Staunen. In Aké zwischen duftendem Obstgarten und lärmendem Markt lauscht der
Junge Geschichten von Waldgeistern. Mit drei Jahren verlangt er zur Schule zu gehen. Sein
Elternhaus intellektueller Nährboden Akés bestimmt seine Kindheit in der der heraufdämmernde
Weltkrieg sich einreiht neben der ebenso großen Sorge um das erste Paar Schuhe.