»Das zerbrochene Haus« ist Horst Krügers Bilanz seiner Jugend in Berlin im
nationalsozialistischen Deutschland ein Bekenntnis und eine scharfsichtige Analyse des
verführten deutschen Kleinbürgertums. Krüger der sich selbst als »typischen Sohn jener
harmlosen Deutschen die niemals Nazis waren und ohne die die Nazis ihr Werk nie hätten tun
können« charakterisiert zieht Bilanz weil er wissen möchte »wie das damals war unter
Hitler«.