Wirklich begeistert sind Robbie und Tilly nicht von der Idee mit ihren Eltern und ihrer
kleinen Schwester Maja aufs Land zu ziehen. Da wissen sie aber auch noch nicht was sie im
Engadin erwartet. Ein riesiges 400 Jahre altes Bauernhaus haben die Eltern gekauft allerdings
ist das nicht im allerbesten Zustand. Überall Müll und Dreck und alte Möbel ... Das reinste
Chaos! Die Eltern machen sich stöhnend an die Arbeit. Doch für die Geschwister ist das Haus die
reinste Fundgrube und Hobbydetektiv Robbie nimmt sofort die Ermittlungen auf: Warum hat jemand
dieses Ungetüm von einem Safe aufgebohrt? Was hat es mit den Kinderzeichnungen und Handtüchern
auf sich die mit dem Monogramm C. A. versehen sind? Was mit den leeren Kaffeesäcken die
haufenweise auf dem Dachboden liegen? Rätselhaft! Noch seltsamer aber finden Tilly und Robert
etwas anderes: Immer wenn sie erzählen wo sie jetzt wohnen reagieren die Leute abweisend und
ruppig so als läge auf ihrem Engadinerhaus ein Fluch. Und das glauben sie bald auch selbst
denn die Stimmung zwischen ihren Eltern wird von Tag zu Tag schlechter. Dann erwischen die Ge-
schwister eines Tages zwei andere Kinder in der großen Scheune im Garten und da geht die
Geschichte erst so richtig los ...