Der kleine Atuk liebt seinen Hund Taruk sehr. Taruk ist ihm ein treuer Freund und ein lustiger
Spielgefährte. Als Atuks Vater den Hund mit auf die Jagd nimmt kehrt Taruk nicht mehr zurück.
Ein Wolf hat den Hund totgebissen. Der Junge ist wild entschlossen den Wolf zu töten. Es
gelingt ihm auch doch sein Herz wird dadurch nicht leichter. Erst die Begegnung mit einer
kleinen zarten Blume bewirkt bei Atuk ein Umdenken. Er erkennt dass Hass einsam macht Liebe
aber Kraft und Hoffnung schenkt. In diesem Bilderbuchklassiker wird der Umgang mit negativen
Gefühlen kindgerecht thematisiert. Die intensiven Bilder von Józef Wilkon machen die Geschichte
zu einem nachhaltigen Erlebnis.