Die vorliegende Arbeit ist aus meiner 1984 an der Universität Harnburg einge reichten
Magisterarbeit Le Corbusier: Poeme Electronique. Studien zum Philips Pavillon Weltausstellung
Brüsse 1958 entstanden. Sie hätte nicht geschrieben werden können ohne einen vom Deutschen
Akademischen Austauschdienst finanzierten Studienaufenthalt in Paris und ein zweijähriges
Promotionsstipendium der Uni versität Hamburg dessen Gewährung ich der Fürsprache von Herrn
Professor Martin Warnke verdanke. Er hat meine Arbeit mit Geduld und Umsicht betreut. Zu großem
Dank verpflichtet bin ich ebenfalls Herrn Dr. Fritz Jacobs der mein Interesse für Le Corbusier
geweckt und mich bei der Klärung vieler Probleme stets hilfsbereit unterstützt hat. Einblick in
die Arbeitsorganisation im Atelier Le Corbusiers ermöglichten mir Auskünfte seiner früheren
Mitarbeiter für deren Gesprächsbereitschaft ich mich hier bedanke: der Sekretärin J eannette
Gabillard sowie Roggio Andreini Roger Aujame Fernand Gardien Guillermo Jullian de la Fuente
Robert Rebutato und Andre Wogenscky. Den Mitarbeitern der Fondation Le Corbusier' in Paris in
erster Linie Evelyne Trehin und Martine Lasson danke ich für ihre Hilfsbereitschaft. Kritik
und Hilfe erfuhr ich auch von Dagmar Nowitzki und Stefan Brenske. Einleitung Das große Rom ist
voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie?[ . . .