»Eine meisterhafte Erzählerin die es versteht ein süffisantes Spiel mit Genres und Klischees
zu treiben ohne dabei in eine plumpe Persiflage zu verfallen.« Christoph Hartner
Kronenzeitung Christina reist nach Italien um auf der Hochzeit ihrer Cousine Marietta zu
fotografieren allerdings hat sie bisher weder die Braut noch deren Geschwister je
kennengelernt. Der Reichtum der Familie ist beeindruckend: Sie wohnen in einer schlossartigen
Villa und alle Bewohner des Dorfes scheinen für sie zu arbeiten und vor allem auf die Frauen
der Familie zu hören. Doch die Idylle ist trügerisch: Nach wenigen Tagen findet Christina die
Leiche von Blanca - die Frau die ursprünglich als Fotografin vorgesehen war. Und auch
Christina hat das Gefühl auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden. Irene Diwiak gelingt es
meisterhaft uns in eine faszinierende Welt zu entführen in der man sich wenig Mühe gibt den
Eingang zur Hölle zu verstecken.