Von Cöln am Rhein zum Monte Verità - ein langer Weg zum kurzen Glück Mit einem Strohhut auf dem
Kopf und seinem Hammer im Rucksack verlässt der junge Kunstschmied Heinrich 1908 das
heimatliche Bergische Land. In Cöln am Rhein so hat er gehört werden tüchtige Männer gesucht.
Doch die Stadt in der es kreischt und kracht hupt und dröhnt schüchtert ihn ein. Trotz der
Warnung seiner Vermieterin Else lässt er sich durch Straßen und Gassen treiben von einer
Kneipe zur anderen. Alles ändert sich als er die wunderschöne flatterhafte und doch
selbstbewusste Näherin Hedwig kennenlernt. Heinrich träumt von einer gemeinsamen Zukunft. Doch
Hedwig hat andere Pläne. Sie hat von einem Berg gehört auf dem es sich so frei leben ließe wie
sonst nirgendwo. Am Ende nimmt sie den stillen Heinrich mit nach Ascona und hoch auf den Monte
Verità. Was dort passiert verändert alles.