Eine Insel. Vier Suchende. Verbunden durch das vielleicht letzte große Abenteuer der
Menschheit. - Das bewegende Meisterwerk von Pulitzer-Preisträger und Autor des Weltbestsellers
'Die Wurzeln des Lebens' Auf Makatea einst ein vergessener Fleck im endlos blauen Pazifik
soll die Gesellschaft der Zukunft entstehen. Über Umwege und Gezeiten finden auf der Insel vier
Menschen zusammen deren Schicksale nachhaltig mit dem des Planeten verknüpft sind: Evelyne
Beaulieu die in den Tiefen des Ozeans taucht um das geheimnisvolle Spiel der Riesenmanta zu
entziffern. Ina Aroita die die paradiesischen Strände nach Materialien für ihre Skulpturen
abwandert - doch schon lange schwemmt das Meer nur noch Plastikmüll an. Und der verträumte
Büchernarr Rafi Young und der visionäre Computernerd Todd Keane deren Freundschaft an dem
kühnen Versuch zu zerbrechen droht eine neue Welt zu erschaffen um sich vor dem Untergang der
jetzigen zu retten. Virtuos komponiert der große Erzähler Richard Powers die dringenden Fragen
unserer Zeit - über die Auswirkungen der Klimakrise und die Hoffnung Künstlicher Intelligenz -
zu einem fesselnden und zutiefst bewegenden Epos. 'Wohl kein ein anderer Autor ist in der Lage
naturwissenschaftliche und philosophische Themen literarisch so packend und stimmig zu
verknüpfen der amerikanische Autor Richard Powers. (...) Aus Wissenschaft wird bei ihm
Literatur aus spröden Worten werden Sprachmelodien (...) Algorithmen werden zu Poesie.' Radio
3 RBB Frank Dietschreit 'Wer erzählt hier eigentlich? Die Antwort wird am Ende gegeben. Und
ist einer der überraschendsten Twists in der jüngeren Literaturgeschichte.' STERN Oliver
Creutz '¿Das große Spiel¿ ist brillant fesselnd und wichtig - und das beste Buch das ich
dieses Jahr gelesen habe!' Andrea Wulf 'Gibt es etwas das Richard Powers nicht schreiben kann?
Sein neuer Roman ist wie der Ozean. Groß und geheimnisvoll voller Tiefe und Leben.' Percival
Everett 'Eine außergewöhnliche Reise durch vier Leben die auf geheimnisvolle Weise miteinander
verbunden sind - absolut mitreißend beunruhigend und doch voller Hoffnung.' Emma Donoghue
'Wäre Powers ein amerikanischer Autor des 19. Jahrhunderts welcher wäre er? Wahrscheinlich
Herman Melville mit ¿Moby Dick¿. Seine Leinwand ist so groß.' Margaret Atwood 'Powers
komponiert einige der schönsten Sätze die ich je gelesen habe. Ich habe Ehrfurcht vor seinem
Talent' Oprah Winfrey