Das Buch erzählt die Abenteuer eines jungen Franzosen namens Jacques welcher in der
Nachkriegszeit als Schiffsjunge anheuert. Auf der DS Humboldt führt die Reise nach Süden
durchs Mittelmeer den Kanarischen Inseln Kapverden zur Atlantiküberquerung mit weiteren
Zielhäfen in Südamerika. Bei seinem Landgang in Las Palmas lernt er Isis kennen und verliebt
sich in sie. Das Buch beginnt hier den Faden der Suche des Findens der Enttäuschung und des
Wiederfindens mit all seinen Hindernissen zu erzählen. Nachdem Jacques auf dem Schiff Gran
Canaria verlässt sein Herz an Isis verloren gerät das Schiff bei der Atlantiküberquerung in
ein Unwetter und geht unter. Jacques kann sich jedoch mit einigen anderen Seeleuten retten und
findet sein Bewusstsein in einem Spital in Recife wieder. Das Buch hat seinen Namen Ex-quator
von der Position an der die DS Humboldt sinkt 35 Grad West 0 Grad Nord also exakt am
Äquator eine Idee Jacques der auf die Aufmerksamkeit aller Schiffsgäste eines
Passagierschiffes zählte und auch mit dem Überleben belohnt wird. Während des Wiedersehens mit
dem verbleibenden Rest seiner Mannschaft im Spital von Recife wird seine Neugier nach einem
Mädchen welches sich am Passagierschiff um den bewusstlosen Jacques kümmerte und von seinen
Kameraden beschrieben wurde geweckt. Sein Herz und seine Liebe drängen Jacques nach Isis zu
suchen. Die harte Realität des Lebens erleichtert seine Suche jedoch nicht und legt ihm Hürde
nach Hürde auf den Weg. So bedarf es fast drei Monate in denen Jacques in eine Schusterfamilie
aufgenommen wird das Leben ihm Neues lehrt bis Jacques aufbrechen kann um seine Suche nach
Isis fortzusetzen. Hier lernt der Leser mehr von der Person Jacques kennen seiner Liebe zu
Tieren seiner Offenheit und auch der Tatsache dass er eigentlich nicht weiß wer er wirklich
ist. Findig wird er schließlich in der Einwanderungsliste der Hafenbehörde von Montevideo doch
dies ist nur der Anfang seiner langen Suche......