Man schrieb das Jahr 1937 als Joseph in seinem Postwaggon mit dem Leben davongekommen war. Als
Zugbegleiter hatte er oftmals auf einen gefährlichen Streckenabschnitt hingewiesen: Durch
Menschenhand war eine künstliche Schlucht gesprengt worden. Dieser eingleisige Schienenstrang
verkürzte die Ankunftszeit in der nächsten Stadt. Ein großer Felsbrocken von hoch oben
abgestürzt versperrte die Ausfahrt in die Prärie. Lokomotive und Waggons waren verkeilt und
viele Reisenden litten unter schweren Verletzungen. Joseph half so gut er konnte. Auch einer
jungen Indianerin die zu ihrem Stamm zurückkehren wollte. Tara wurde später von ihren
Stammesbrüdern abgeholt. Auch sie hatte überlebt. Beide wussten noch nicht wie diese
schicksalhafte Begegnung auf ihr Leben einwirken würde. Joseph suchte nach Ablieferung seines
Berichtes und seiner Kündigung nach einem Nachtquartier. Noch in der darauffolgenden Nacht
begann eine fieberhafte Suche nach ihm. Man war auf der Suche nach geheimen Schriftstücken die
man ihm anvertraut hatte ...