Nach 70 Tage Pandemie begibt sich die Ich-Erzählerin Hendrike wegen der vielen Fragen ihrer
Freunde nach dem weiteren Verlauf erneut in die Pandemie-Simulation. Ihre Hoffnung dass sich
dort alles wieder normalisiert haben könnte löst sich schon in den ersten Tagen auf. Wie im
ersten Teil entstehen in der Protagonistin durch immer wieder neue Begebenheiten im Privaten
wie im Öffentlichen viele Sinnfragen. Auf der Suche nach deren Beantwortung schlägt sie sich
durch den Corona- Pardon: Rocona-Pandemiesommer.