Es geht nicht darum die Welt zu retten. Wenn wir so weitermachen wird die Erde sich eines
Tages des Störenfriedes Mensch entledigen. Viel wichtiger ist es daher dass wir uns selbst
retten und uns daran erinnern wer wir wirklich sind. Dann kommt das Welt retten fast von
selbst. Der Autor kommt in seinem Buch zu dem Schluss dass die fehlende Spiritualität beim
Thema Nachhaltigkeit meist zu einem Denken in Schwarz und Weiß Gut und Böse sowie Richtig und
Falsch führt und dadurch die bisherigen Ansätze zur Lösung der Probleme zum Scheitern
verurteilt sind. Denn in Wirklichkeit geht es um die Erfahrung von Trennung und Verbundenheit.
Provokant ist deshalb bei diesem Buch in erster Linie der Titel. Der Autor nimmt seinen Leser
liebevoll an die Hand vermittelt in unaufgeregter Art und ohne erhobenen Zeigefinger die
Zusammenhänge der Situation die wir heute auf unserem Planeten vorfinden und zeigt mit
wenigen konkreten Handlungsempfehlungen auf was jeder Einzelne zu einer besseren Welt
beitragen kann. Für wen ist dieses Buch geschrieben? Für alle - insbesondere jedoch für
Menschen ... ... die bisher dem Thema Nachhaltigkeit wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben aber
intuitiv spüren dass es so nicht weitergehen kann. Ihnen kann das Buch helfen Zusammenhänge
zu verstehen und Impulse für Veränderung zu erhalten ... die sich beim Thema Nachhaltigkeit
meist nur noch verarscht fühlen. Sie werden sich in ihrem Gefühl bestätigt fühlen. Gleichzeitig
erfahren sie dass dem nicht überall so ist und bekommen wertvolle Hinweise worauf sie
wirklich achten sollten ... die sich mit Nachhaltigkeit beschäftigen und offen für weitere
Impulse sind. Sie können neue Perspektiven entdecken und Inspirationen über das alltägliche
Nachhaltigkeitswissen hinaus erhalten ... die überzeugt sind schon alles in ihrer Macht
Stehende zu tun und trotzdem noch ein schlechtes Gewissen haben. Sie werden nach dem Lesen
dieses Buches hoffentlich kein schlechtes Gewissen mehr haben.