200 Blickpunkte in 300 Tagen Corona-Pandemie. Ein Virus geht um die Welt - und die Welt spielt
verrückt. Wir alle sind Akteure die einen mehr die anderen weniger - aber alle sind aus dem
normalen Leben herausgeworfen. Vor allem wir in den sogenannten am meisten entwickelten
Ländern sind betroffen. Was bleibt von der Corona-Krise wenn wir aus der Zukunft
zurückschauen? 100 Tage beginnend im März 2020 bis Anfang Juli 2020 und dann nach 100 Tagen
Pause noch einmal genau 100 Tage - vom Oktober bis Januar 2021 - hat der Autor spannende und
interessante Beobachtungen aufgeschrieben. Neben privaten Einblicken stehen in erster Linie die
vielfältigen politischen wirtschaftlichen sozialen und psychologischen Wechselwirkungen im
Vordergrund. Gespickt mit vielen Fakten zu Themen zum neuartigen Corona-Virus aber auch weit
darüber hinaus facettenreich und pluralistisch werden viele Fragen unseres Lebens mit einer
humanistischen und dialektischen Sichtweise betrachtet. Sein Motto frei nach Marcel Pagnol Für
den Optimisten ist das Leben kein Problem sondern bereits die Lösung. hilft beim ausgewogenen
Analysieren. Chronologische Abfolgen spielen sehr wohl eine Rolle dennoch ist weit mehr als
ein Tagebuch über diese spannende Zeit entstanden. Schon allein die Rubrik Worte des Tages
machen das Buch lesens- und liebenswert. Es ist ein authentisches Werk - auch um in Jahren auf
die jetzige Zeit zurückzublicken.