In Oma Anna und die bunten Socken wird eine liebenswürdige alte Dame beschrieben die für ihr
Leben gerne Socken strickt. Die Nachbarkinder Daniel und Isabella die in einem modernen
Haushalt mit berufstätigen Eltern leben kommen sehr gerne zu ihr auf Besuch. Oma Anna erzählt
ihnen von ihrer Jugendzeit dem Stummfilm und der Schule in früherer Zeit. Sie nimmt sich auch
die Zeit für die Kinder selbst Kuchen zu backen wofür deren Mutter leider nie Zeit hat.
Außerdem bringt sie mit ihren bunten Geschenken kleine Freudenmomente in das Leben ihrer
traurigen Nachbarn. Daniels und Isabellas Mama bäckt ihren ersten Kuchen und die Kinder freuen
sich sehr darüber. Am Schluss treffen einander alle Dorfbewohner am Hauptplatz und tauschen
ihre freudigen Erlebnisse aus.