Ein Bekannter des Verfassers liest dessen Manuskript und ist erschüttert. Er erkennt darin
einen Menschen der fälschlicherweise auf diese Welt geraten war - wie ein Fisch den man mit
einer Schaufel aus dem Wasser ans Ufer wirft und ihm beim Sterben zusieht. Der Autor beschreibt
die wichtigsten Stationen seines Lebens und die Situationen auf die er trifft teils mit
überraschender Kaltschnäuzigkeit teils mit resümierendem Stoizismus. Auf der anderen Seite
bergen die Seiten einen eigenen Humor der den Leser neben der ironischen Tragik des Inhalts
auch mehrmals zum Schmunzeln oder offenen Lachen bringt. Obwohl dem Autor des Manuskripts
nichts daran liegt es zu veröffentlichen nimmt sich der Bekannte diesen Schritt vor dessen
Ergebnis nun mit diesem Buch vorliegt. Denn er ist der Ansicht dass auch dieses spezielle Buch
unter all den anderen seine Daseinsberechtigung hat. Der Verfasser ist vor kurzem gestorben
doch dessen Gedanken hält sein Bekannter für äußerst lesenswert.