Drei Kinder verleben Ende der 1950er Jahre Anfang der 1960er Jahre ihre Ferien bei ihrer Tante
die einen merkwürdigen Namen hat. Die Tante wohnt in einem Haus inmitten von Bahndämmen
Bombentrümmern und einem verlassenen Dachdeckerlager. Ein großer geheimnisvoller Garten gehört
auch zum Haus. In diesem Garten lebt ein Schimmel den die Tante einmal von einem Bauern
gekauft hat. Der Schimmel erweist sich als Wundertier das Menschen in besondere Situationen
versetzen kann. Er nimmt in dem Augenblick in dem das Wunder geschieht eine grüne Farbe an.
Die Kinder vergnügen sich auf dem Grundstück und besonders auch auf dem Dachboden und im Keller
des Hauses. Dank des Wunderpferdes geschieht es dann aber bald dass sie in abenteuerliche
Geschichten verstrickt werden. So werden denn die Ferien für die Kinder zu einer Serie von
unvermuteten Abenteuern die ihnen viel Mut und Einfühlungsvermögen abverlangen.