Das berührende Memoir und die einzigartige Biographie einer Shoah-Überlebenden die sich bis
heute gegen das Vergessen engagiert Als junges Mädchen läuft sie unbeschwert durch die
staubigen Gassen des kleinen ungarischen Dorfes in dem sie mit ihrer Familie lebt. Bis sie
eines Tages nach Auschwitz deportiert wird. Edith Bruck eine der letzten Überlebenden der
Shoah blickt zurück auf ihre eigene Geschichte. Sie erzählt wie sie nach der Erfahrung
absoluter Grausamkeit und Unmenschlichkeit zurück ins Leben findet wie sie sich in Israel
fremd fühlt sich einer Tanztruppe anschließt und schließlich in Italien niederlässt wo sie
eine neue Sprache lernt auf der sie bis heute schreibt. Ihre Worte zeugen von großer Stärke
und Klarheit: Eindringlich schildert sie ihr Hadern mit Gott ihr Festhalten an Vergebung und
ihr vehementes Eintreten gegen das Vergessen. »Edith Bruck ist eine außergewöhnliche
Schriftstellerin. Intensiv wie wenige.« La Repubblica