»Ein Meisterwerk.« Zadie Smith Als erste Graphic Novel nominiert für den Man Booker Prize
Sabrina verschwindet. Und dieses Ereignis zieht ein Netz aus Verschwörungstheorien und
politischer Stimmungsmache nach sich in dem sich auch Calvin Wrobel verheddert. Er hat sich
entschlossen Sabrinas Lebensgefährten - und seinen Freund aus Schultagen - bei sich
aufzunehmen um ihm beizustehen wohl ahnend dass diese Geschichte nicht gut ausgehen wird.
Als ein grausames Video im Internet auftaucht wissen wir dass er furchtbar richtig lag.
»Sabrina« ist ein Weckruf: in dieser vom kalten Licht eines Computerbildschirms erleuchteten
Welt in der Empathie und Menschlichkeit nicht mehr selbstverständlich sind wollen wir nicht
eines Tages aufwachen. Aber so vertraut uns die hier geschilderte Realität schon erscheinen mag
so lange wir uns von Kunstwerken wie diesem großen Buch noch berühren lassen müssen wir die
Hoffnung nicht aufgeben. »Wäre 'Sabrina' ein Film bestünde der Soundtrack aus dem Sirren von
Neonröhren in menschenleeren Räumen leisen Schritten auf endlosen Linoleumgängen summenden
Kühlschränken. All das zusammen führt dazu dass man aus 'Sabrina' auftaucht wie aus einem
Stummfilm bei dem Stephen King und der junge Bret Easton Ellis Regie geführt haben.« Alex
Rühle Süddeutsche Zeitung »Ein erschütterndes Kunstwerk.« New York Times »Atemberaubend.«
Chicago Tribune »Ein Meilenstein.« Forbes