Sie sind weit mehr als ein bleibendes Ergebnis der mittelalterlichen Besiedlungsgeschichte: 664
Dorf- und Stadtkirchen gibt es in Mecklenburg. Die meisten davon sind wahrhaft ehrwürdige
Gemäuer überwiegend aus dem 13. 14. Jahrhundert manche sind sogar noch etwas älter. In ihrer
Architektur spiegelt sich ein Reichtum wider der auf tiefer Gläubigkeit basierte. So haben
selbst kleine mecklenburgische Dörfer nicht selten ein mächtiges Gotteshaus aus Feldsteinen
oder Backstein in ihrer Mitte. Rund 100 Stadt- und Dorfkirchen finden sich in diesem reich
bebilderten Sachbuch porträtiert nicht allein mit ihrer Entstehungs- und Baugeschichte
sondern auch mit der Erinnerung an die damit fest verbundenen Menschen - einschließlich
derjenigen die sich vor Ort bis in die Gegenwart für den Erhalt ihrer Kirche einsetzen.