Maja wächst in Ostdeutschland auf. Ihre Mutter Astrid ist eine Karrierefrau sie hat zwar ein
Alkoholproblem geht aber aus der Wende als Gewinnerin hervor. Majas Vater Wolf weiß hingegen
nach der Wende nichts mehr mit sich anzufangen. Ein Teil der Familie driftet nach rechts.Eitans
Vater ist mit Holocaust-Überlebenden aufgewachsen - Eitans Großmutter hat Theresienstadt zwar
überlebt sitzt seitdem aber tagtäglich am Fenster und wartet auf die Rückkehr ihres in
Auschwitz ermordeten Bruders Sigi. Seine Mutter stammt aus dem Irak aus dem ihre Familie nach
einem Pogrom nach Israel geflohen ist. Als Maja und Eitan sich begegnen prallen zwei Welten
und zwei Leben aufeinander. Eigentlich ist es die eine die ganz große Liebe. Aber Eitan fühlt
sich nicht wohl in Deutschland und Maja nicht in Israel. Für Eitan ist es wesentlich dass Maja
Jüdin wird doch sie kämpft mit dem Glauben.Alef erzählt die Geschichte zweier Familien einer
deutschen und einer israelischen. Es ist eine Geschichte von Schicksalsschlägen und
Veränderungen von Schuld und davon was Liebe überwinden kann- und was nicht. »Kompromisslos
vielschichtig und bewegend.« Samerberger Nachrichten 23.03.2021 »Die Autorin erzählt in
suggestiver Bildsprache und mit psychologisch überzeugender gezeichneten Figuren eine
atmosphärisch dichte Geschichte.« Samerberger Nachrichten 23.03.2021 »Die Autorin schreibt
eindrücklich über die Geschichten die wir in uns tragen.« FRIZZ 31.03.2021 »Ich möchte es
allen empfehlen - ich möchte es Frauen und Männern empfehlen!« Johanna Mildner hr2 Kultur
09.04.2021 »Eine aufrichtige Zeitgeschichte die universell für mehr Verständnis steht.«
Westfälischer Anzeiger 03.04.2021 »Ich verspreche Ihnen ein großartiges Leseerlebnis.« Freies
Radio für Stuttgart 17.05.2021 »Alef ist ein äußerst lesenswerter Roman der sich eines Themas
annimmt über das es hierzulande viel zu wenig zu lesen gibt.« Stefan Härtel Lesart 06.2021