Seine Zeitgenossen priesen ihn alsGott der Maler und bis heute kann Rubens als Inbegriff
barocker Malerei gelten. Er schuf Porträts Landschaften und politische Allegorien vor allem
aber Darstellungen mythologischer Szenen und fromme Werke aus dem Geist der katholischen
Reform. Er verkehrte mit den Reichen und Mächtigen und korrespondierte mit den Intellektuellen
seiner Zeit. Nils Büttners fundierte Einführung zeichnet das Leben von Rubens nach und stellt
sein Werk in seiner Vielfalt vor.