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Mit Die Zeit der Gegenwart hat der renommierte Berliner Historiker Heinrich August Winkler den
vierten und letzten Band seines monumentalen hochgelobten Werkes Geschichte des Westens
vorgelegt. Der Zeitraum mit dem sich der international anerkannte Geschichtsprofessor in
seinem Abschlussband befasst ist das Vierteljahrhundert nach dem Untergang der Sowjetunion
also das Jahr 1991 bis zu den aktuellen Weltkrisen. Der Historiker wagt sich in die Gegenwart
kommentierte Eckhard Stuff im rbb-kulturradio und es werde nie langweilig ihm zu folgen. Die
Frankfurter Rundschau wies darauf hin dass die von Heinrich August Winkler beschriebenen
Ereignisse noch nicht an ihr Ende gelangt seien: Im Gegenteil die von Winkler vorgelegte
Zeitgeschichte ist noch im heftigsten Werden begriffen Beispiel Ukraine-Krise und IS-Terror.
Die Welt die der Autor beschreibe stecke womöglich noch in den Geburtswehen. Zentrale Themen
in Winklers Die Zeit der Gegenwart sind die Erweiterung der EU und die nachfolgende EU-Krise
die Terroranschläge am 11. September 2001 und deren Folgen die Kriege in Afghanistan und im
Irak die globale Finanzkrise sowie der Arabische Frühling. Was den Westen bedroht Heinrich
August Winkler schreibt aber auch über Kräfte und Bedrohungen verschiedenster Art die für den
transatlantischen Westen heutzutage in besonderem Maße eine Herausforderung darstellten. Dazu
zählt der Historiker vor allem den islamistischen Fundamentalismus und Terrorismus die
neoimperiale russische Großmachtpolitik den rasanten Aufstieg der Volksrepublik China zur
Weltmacht und auch das wachsende Gewicht von Global Players wie Indien und Brasilien. Winkler
sieht allerdings auch noch eine weitere Bedrohung für den Westen eine Gefahr die sich
grundsätzlich von den anderen unterscheidet: Seit es für den Westen keine ideologische
Herausforderung mehr durch eine andere Weltmacht gibt ist eine andere Art von Bedrohung seiner
normativen Errungenschaften immer deutlicher hervorgetreten: die durch die entfesselten
Finanzmärkte und die von ihnen betriebene durch die digitale Revolution ermöglichte
Globalisierung des Kapitals. Eine Bedrohung mithin durch den Westen selbst. Was Europa von den
USA trennt Für das Nachrichtenmagazin focus unterstreicht Winkler in Die Zeit der Gegenwart
besonders was den Westen im Innersten zusammenhalte nämlich die freiheitlichen Ideen der
Revolutionen von 1776 und 1789. Der Historiker zeige aber auch wie viel Europa und die USA
trenne zum Beispiel ganz unterschiedliche Vorstellungen von der Rolle des Staates oder der
Religion. Der swr schrieb über Heinrich August Winklers 4-bändiges Geschichtswerk und seinen
Abschluss: Wer sich über aktuelle politische Themen wie die Ukrainekrise die Politik der USA
oder über die Zukunft der Europäischen Union eine Meinung bilden will der kann das nach der
Lektüre gerade der letzten beiden Bände der Geschichte des Westens weitaus fundierter tun als
zuvor. Im brillanten Abschlussband seines Projektes Die Geschichte des Westens analysiert
Heinrich August Winkler die politischen und geografischen Brennpunkte mit denen der Westen
aktuell konfrontiert ist scharfsinnig und mit dem klugen Blick auf Lösungsmöglichkeiten und
künftige Entwicklungen. Bestellen Sie Die Zeit der Gegenwart bequem online!
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