Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin finden Sie beim SpecialSie sind eines
Verbrechens angeklagt. Wer soll über Ihr Schicksal entscheiden? Ein menschlicher Richter oder
ein Computer-Algorithmus? Sie sind sich absolut sicher? Sie zögern womöglich? In beiden Fällen
sollten Sie das Buch der jungen Mathematikerin und Moderatorin Hannah Fry lesen das mit
erfrischender Direktheit über Algorithmen aufklärt indem es von Menschen handelt.Algorithmen
prägen in wachsendem Ausmaß den Alltag von Konsum Finanzen Medizin Polizei Justiz
Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns eröffnen neue Optionen und nehmen
uns Entscheidungen ab - schnell effektiv gründlich. Aber sie tun das ohne zu fragen und
stellen uns vor neue Dilemmata. Vor allem jedoch: Wir neigen dazu Algorithmen als eine Art
Autorität zu betrachten. statt ihre Macht infrage zu stellen.Keine Dimension unserer Welt in
der sie nicht längst Einzug gehalten haben: Algorithmen diese unscheinbaren Folgen von
Anweisungen die im Internet sowieso aber auch in jedem Computerprogramm tätig sind prägen in
wachsendem beängstigendem Ausmaß den Alltag von Konsum Finanzen Medizin Polizei Justiz
Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns eröffnen neue Optionen und nehmen
uns Entscheidungen ab - schnell effektiv gründlich. Aber sie tun das häufig ohne uns zu
fragen und sie stellen uns vor neue keineswegs einfach zu lösende Dilemmata. Vor allem aber:
Wir neigen dazu Algorithmen als eine Art Autorität zu betrachten statt ihre Macht in Frage zu
stellen. Das öffnet Menschen die uns ausbeuten wollen Tür und Tor. Es verhindert aber auch
dass wir bessere Algorithmen bekommen. Solche die uns bei Entscheidungen unterstützen anstatt
über uns zu verfügen. Die offenlegen wie sie zu einer bestimmten Entscheidung gelangen.
Demokratische menschliche Algorithmen. Dafür plädiert dieses Buch - zugänglich unterhaltsam
hochinformativ.