Zum WerkDie VgV konkretisiert und ergänzt die vergaberechtlichen Regelungen des 4. Teils des
GWB um die wesentlichen Verfahrensvorschriften und ist daher für die Vergabe öffentlicher
Aufträge in Deutschland von zentraler Bedeutung. Das Werk bietet eine umfassende Kommentierung
der Regelungen der VgV auch unter Berücksichtigung der seit Inkrafttreten der VgV ergangenen
Rechtsprechung und der unionsrechtlichen Vorgaben und stellt damit eine unentbehrliche
Handreichung für die Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe dar.Vergaben unterhalb eines
bestimmten Auftragswerts (EU-Schwellenwert) sind nach den Vorschriften der
Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) durchzuführen die ebenfalls vollständig und mit ihren
jeweiligen Bezügen zu den VgV-Regelungen praxisnah erläutert werden.Vorteile auf einen Blick
praxisnahe Kommentierung mit wissenschaftlicher Fundierung. Vergabeverfahren ober- und
unterhalb der EU-Schwellenwerte werden umfassend und in einem einheitlichen Werk behandelt.
Berücksichtigung der vergaberechtlichen Erleichterungen im Zuge der Covid-19-Pandemie. Zur
NeuauflageDie Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Gesetzgebung
Rechtsprechung und Literatur. Neben der sich ausdifferenzierenden Spruchpraxis zu den im Rahmen
der Vergaberechtsreform geänderten Vorschriften werden insbesondere die Erleichterungen für
Vergabeverfahren die im Zuge der Covid-19-Pandemie eingeführt wurden behandelt.ZielgruppeFür
Juristinnen und Juristen sowie Nichtjuristinnen und Nichtjuristen die Auftragsvergaben nach
der VgV und der UVgO durchführen ferner Bewerberinnen und Bewerber bzw. Bieterinnen und Bieter
und ihre Berater die Rechtsanwaltschaft sowie Mitglieder der Vergabekammern und
Vergabegerichte.